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SE 280.111 Räumliche Analytik und Simulation - Offene Daten und Werkzeuge in der Planung

Ziele

Das Ziel der Lehrveranstaltung ist neben

• Vermittlung von Kompetenzen im Bereich der offenen Werkzeuge in der Planung und
• Aufbau einer Werkzeugkiste mit freier Software für den studentischen und beruflichen Alltag

im Allgemeinen die Erweiterung der Kompetenzen im Finden von

• Fragen und
• Antworten

sowie deren

• Publikation und
• Vermittlung.

Ablauf und Organisation

Die Lehrveranstaltung wird als anwendungsbezogen und damit als durch Impulse und begleitende Hilfestellungen gefördertes Lernen anhand von Beispielen organisiert. Somit soll von den TeilnehmerInnen auf der Grundlage einer individuellen Schwerpunktsetzung innerhalb der angeführten Themenfelder eine Aufgabenstellung mittels offener Werkzeuge behandelt werden.

Die dabei gewonnenen Erkenntnisse mittels Wissenstransfer zwischen den TeilnehmerInnen verfestigt und reflektiert werden. Dieser Wissenstransfer wird wiederum mittels freier Werkzeuge zur Projektdokumentation und Kommunikation unterstützt.

Dies ist das Wiki - und damit die Zentrale Stelle an der Informationen ausgetauscht werden sollen.

Arbeitsform

Die Arbeit wird

• selbstorganisiert und
• angeleitet in

• ArbeitsGruppen zu 2 bis maximal 3 Personen

erfolgen

Anforderungen

• keine Angst vor dem Gerät

• selbständiges Fragen & Arbeiten

• abgestimmte Fragestellung
• der Fragestellung entsprechendes Produkt
• Reproduzierbarkeit der Ergebnisse
• keine Plagiate sondern Verweise
• Publikation unter Creative Commons Attribution/Share Alike
• kein ptt / kein word / etc.

Umfang

• 62,5 Arbeitsstunden
  • 17,5h im Plenum
  • 45h selbständig
• Tutorial sollte in etwa 60 Minuten bewältigt werden

Aufgaben

• Erarbeiten einer Fragestellung

• Ausarbeiten & Publikation eines Tutorials

• Präsentation des Tutorials

• Installieren von Ubuntu Linux Grundlagen von Ubuntu und verfassen eines Kurzbericht zu Ubuntu

Fragestellung

Aus den folgenden Themenfeldern:

• Office: Textverarbeitung, Literaturdatenbanken, Tabellenkalkulation, Präsentation

• Grafik: Bildbearbeitung, Vektorgraphik, DTP

• Technik: GIS, CAD, (Online-)Kartographie

• Wissenschaft: Statistik, Datenbank, Grafik

• Kommunikation: Email, Groupware

soll ein Anwendungsfall entworfen werden. Dieser kann sich an

• einer (aktuellen) Lehrveranstaltung oder
• einer planungspraktischen Anwendung

orientieren.

Diese Fragestellung muss mit den Lehrverastaltungsleitern abgestimmt werden und bis zum 3.11.2010 fixiert sein.

Tutorial

Das Tutorial muss in diesem Wiki publiziert werden und in etwa 60 Minuten von einer Person, die die Qualifikation einer durchschnittlichen Planungsstudierenden aufweist in etwa 60 Minuten bewältigt werden können. Ein Tutorial ist die Antwort auf die gefundene Fragestellung mittels "Walkthrough" - also einer Schrittweisen (bebilderten) Anleitung, wie die Aufgabenstellung exemplarisch zu lösen ist.

Zur Verwendeten Software müssen folgende Fragen erhoben werden:

• Lizenz
• Community
• Anwendungsbereich
• Installation / Verfügbarkeit
• vergleichbares proprietäres Werkzeug
• Schnittstallen
• Vorteile
• Nachteile

Zitate

Innerhalb des Tutorials müssen die Standards wissenschaftlichen Arbeitens erfüllt werden - insbesondere müssen Quellen angeführt werden.

Die erwünschte Form der Zitation ist:

Institut für Soziologie, Universität Wien, 2007: Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten und Erstellen von Literaturverzeichnissen. http://www.alexanderveit.com/documents/Zitierregeln_2007-02.pdf, 19.10.2010

Lizenz

Die Beiträge müssen unter Creative Commons ShareAlike 2.0 publiziert werden.

Creative Commons: Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Österreich, http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/at/, 19.10.2010

Präsentation

Die Präsentation der Turorials wird im Jänner in der SRF-Bibliothek erfolgen

Veranstaltungsformen

Die Betreuung der Lehrveranstaltung (und damit die Hilfestellungen) erfolgt in folgenden drei Formen:

1. Plenarveranstaltungen (Vorbesprechung, Themenforum, Präsentation): Es werden Impulse Vorgetragen und Abstimmungsprozesse moderiert
2. Korrekturen: Bei den Korrekturen ist der aktuelle Stand vorzuweisen und mit den Betreuern zu diskutieren
3. Sprechstunden: Es kann unangemeldet über aktuelle Anliegen diskutiert werden
4. Email / Telefon / auf gut Glück: Möglich und in dieser Reihenfolge natürlich mit dem Risiko behaftet, dass es gerade nicht möglich ist.

Bei den ersten beiden Veranstaltungsarten gilt Anwesenheitspflicht.

Termine